So werden wir bewertet
| Mitarbeiterzufriedenheit |
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4.0 |
| Lernendenzufriedenheit |
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4.2 |
| Bewohnerzufriedenheit |
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4.4 |
| Angehörigenzufriedenheit |
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4.3 |
Dienstleistungen
Unternehmen
Die Residenz Am Schärme arbeitet nach klaren Leitsätzen. Sie bilden die ideologische Basis für die Arbeit der Geschäftsleitung und der Mitarbeitenden. Die tägliche Auseinandersetzung mit dem Schärme-Leitbild sorgt dafür, dass die fachliche und menschliche Qualität erhalten bleibt. Direktor Roman Wüst und der Stiftungsrat mit Stiftungsratspräsident Hanspeter Kiser wachen darüber, dass das Leitbild immer wieder an veränderte Entwicklungen und Bedürfnisse angepasst wird.
Flüelistrasse
6060 Sarnen,
Schweiz
Tel: +41416661031
info@schaerme.chhttps://www.schaerme.ch/
Bitte darauf achten und hinweisen, dass die Arbeitspläne der MA gesetzlich vertretbar sind.. z.B nach 6Tagen nicht nur ein Tag frei.. etc.
Das Arbeitsgesetz ist allen TL bekannt. In aller Regel wird es auch eingehalten. Allerdings gibt es unbeeinflussbare äussere Umstände, wo der Dienstplan nur unter grossen Schwierigkeiten abgedeckt werden kann. Die TL sind dann gehalten mit den betroffenen MA die spezielle Situation zu erläutern und deren Einverständnis einzuholen. Falls Sie hier eine andere Erfahrung haben, bitte ich Sie die Angelegenheit beim nächsten Vorkommnis zu klären.
1. Sehr kurzfristige Arbeitspläne! Bitte 2 Monate zuvor abgeben.
2. geteilte Dienste verringern Work-Live-Balance, und verschlechtern die Anstellungsbedingungen.
3. (Privatleben / Beziehung / Vereinsleben... leidet unter denesten beiden Punkten)
4. Lohn wiederspiegelt nicht die Verantwortung gegenüber anderen Menschenleben
5. Zulagen fur Sonntag-, Spät-, Nachtarbeit sind gering.
Dienst- und Arbeitspläne können verlässlich nicht 2 Monate im Voraus bekannt gegeben werden. Wir haben keine so stabile Arbeitssituation.
Geteilte Dienste sind notwenig, da der hohe Arbeitsaufwand in der Langzeitpflege am Morgen/Mittag und am Abend besteht. Dies hat zur Folge, dass am Nachmittag weniger MA in der Pflege beschäftig werden können. Diese Situation ist berufsbedingt, ähnlich wie im Gastgewerbe. Für Anregungen und Ideen wie dies anders geplant werden kann, sind wir sehr offen.
Lohn und Zulagen: Wie oben erwähnt, ist unsere Institution hinsichtlich Lohn und Zulagen durchaus vergleichbar mit anderen Institutionen in unserer Region.
Zu wenig Lohn für die Aufgaben welche einem gestellt werden
100% arbeiten, trotzdem immer im Minus
Keine Freizeit (fühlt sich so an)
6Tage an einander arbeiten und nur 1 frei (trifft viel zu häufig zu)
Ist man Jung wird man nicht ernst genommen, kommt man z. B. mit einer Idee heisst es ich werde schauen klingt gut und dann wird trotzdem nichts gemacht... Und auch anderes
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir verstehen das Anliegen und sind auch der Meinung, dass MA nach ihren Kompetenzen eingesetzt werden sollten (Motivation). Dabei gilt es aber neben den internen auch die gesetzlichen Vorgaben zu beachten.
Die neue Bereichsleitung Pflege (Isabelle Bucher) wird sich in den nächsten Monaten der Kompetenzenordnung annehmen, dazu die notwenigen Fachstellen mit einbeziehen und gegebenenfalls die Kompetenzen anpassen.
Wir kennen keine Regel, die das Trinken von Wasser im Büro verbietet. Bitte klären Sie das mit Ihrer Teamleitung direkt oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Roman Wüst/Direktor
- Oft habe ich den Eindruck, dass in erster Linie das Budget stimmen muss
- Es ist schwierig ein gutes Team zu bilden, wenn wir immer wieder versetz werden
- Die Arbeitszeiten sind für mich nicht optimal (geteilter Spätdienst)
- ich hoffe, dass der Ruf im Dorf in Zukunft besser wird
Arbeiten im Pflegeberuf heisst einander gegenseitig unterstützen. Wir arbeiten Am Schärme vernetzt und im Team. Das Wohl der Bewohner und die Sicherheit muss stets gewährleistet sein. Wir erwarten, dass bei Engpässen auf den anderen Abteilungen ausgeholfen wird. Wir wollen ein angenehmes Klima, damit wir gemeinsam erfolgreich sein können. Dabei gehen wir mit Ihnen einig, dass auch der Schärme seinen Beitrag leisten muss. Bei den Personalfesten, Geschenken zu Ostern und Weihnachten wie auch den verschiedenen Gsundaktionen sehen wir aber durchaus nicht nur Budgetüberlegungen. Wir sollten vorsichtig sein, was wir als selbstverständlich erachten können (auf beiden Seiten).
Rückmeldungen von Angehörigen und Dorfbewohnern erlauben uns die Aussage, dass der Schärme eine gute Reputation hat. Gerne sind wir bereit, uns diesen Fragen zu stellen. Auf Wunsch organisieren wir gerne auch Rundgänge und Info-Abende zum Schärme. Bitte kommen Sie auf uns zu, wenn Sie konkrete Anregungen zu Verbesserungen haben. Wir wollen und sollen uns da immer wieder hinterfragen.
was leider im h2 fehlt ist ein anständiger personalraum.
Da haben Sie absolut recht. Leider sind wir seit 2010 im Neubauprojekt blockiert von Einsprachen. Die letzten Wochen lassen mich optimistischer in die Zukunft schauen. Nach heutiger Planung werden wir den Neubau im Winter 2021 beziehen können. Bis dahin kann ich nur um etwas Geduld bitten. Sie können gerne den bestehenden Personalraum im Haus 1 benutzen. Roman Wüst/Direktor